Filme mit einer emotionalen Wirkung sind sehr aufwendig in der Produktion, denn sie benötigen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Geduld, Spontanität und oft eine intensive Recherche. Dabei macht es keinen Unterschied ob es sich um ein Filmportrait oder eine Dokumentation, ein Behind the Scene mit Interview oder einen Musik- und Tanzfilm handelt.
Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung für die Menschen vor der Kamera sind mein Schlüssel zu Filmen die berühren.
Ich bin Dirk Walczak, examinierter Audiovisual Media Designer und liebe meine Arbeit als Filmemacher sehr. Für eine gewisse Zeit am Leben anderer Menschen teilhaben zu dürfen, deren Vertrauen geschenkt zu bekommen und mehr über ihre Geschichte zu erfahren ist immer wieder eine neue und spannende Reise mit lauten und leisen, hellen und dunklen und immer auch glücklichen Momenten.
Genau dafür lohnt sich jeder Weg und es macht mir viel Spaß für meine Filme durch ganz Europa zu reisen und sehr unterschiedliche Menschen kennen lernen zu dürfen. Der Start- und Endpunkt einer jeden Reise befindet sich bei mir im Studio, in der geschichtsträchtigen Stadt Braunschweig in Deutschland, im Herzen Europas.
Das ich mit meiner Art Filme zu machen auf dem richtigen Weg bin beweisen mir die Anerkennungen und Auszeichnungen aus Paris, Cannes, Berlin, Tokio, New York, Los Angeles und einigen mehr.















„That music video is a great example of how color grade can support your storytelling.“
– MVU Fest Team über mich als Gewinner Best Color Grade
„An urban dive with a very interesting angle into how we see things“
– MVU Fest Team über mich als Gewinner Best Indie Music Video
Dirk arbeitet sehr professionell, ist unkompliziert, hat aus dem gewonnen Drehmaterial unglaublich viel gemacht und ist erst zufrieden, wenn alles perfekt ist. Hat sehr viel Spaß gemacht.
Im Jahr 2020 hatte ich die Freude, von Dirk Walczak, einem aufstrebenden Filmemacher, begleitet zu werden, der sich auf verschiedenen Gebieten, wie dem Schnitt, der Produktionsplanung und den Dreharbeiten einen großen Fundus an Fähigkeiten angeeignet hat. Dass die meisten Filme durch handwerkliches Können hinter der Kamera entstehen, bleibt oft unerwähnt und nur die Darstellerinnen und Darsteller sind im Fokus. Aber: Ohne gute Kameraleute läuft nichts. Dirk Walczak ist ein Experte auf seinem Gebiet. Er betreute alle drei Phasen der Produktion – Vorbereitung, Dreharbeit und Endfertigung. Das Endprodukt beweist, wie sehr Walczak über Know-how in der Kameraarbeit bis hin zur Postproduktion verfügt. Seine Vorgehensweise als Regisseur war schlüssig und sinnvoll. Er plante das Drehbuch, besprach das Konzept, berücksichtigte die Lichtgestaltung, Kameraführung und Einstellungen. Voll durchorganisiert schaffte er es mit seiner Kamera, völlig unauffällig, bei verschiedenen Veranstaltungen vor und hinter den Kulissen über meine Schulter zu schauen und die besten Momente einzufangen. Er prüfte, wenn möglich, Drehorte im Vorfeld, um sich ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort machen zu können, stellte das nötige Equipment zusammen und war bei Drehbeginn immer voll organisiert, so dass keine Verzögerungen eintraten. Auch wenn die Vorbereitungsarbeiten oft umfangreich und anstrengend waren, ließ sich Dirk Walczak nicht aus der Ruhe bringen und versprühte eine positive Stimmung am Drehort. Auch bei mehrfachem Wiederholen von Szenen behielt er die ursprüngliche Professionalität bei. Er zeigte sich experimentierfreudig und scheute auch nicht den Aufwand durch Wechseln der Perspektiven und Lichteinstellungen immer ein noch besseres Ergebnis zu erreichen. Nach Ende der Dreharbeiten widmete sich der Filmemacher der Endfertigungsphase. Er sichtete Stunden an Material, um für die Endfassung Kürzungen vornehmen zu können. Durch sein „Mehrkameraverfahren“ mussten Szenen synchronisiert werden, um mehrere Blickwinkel einfangen zu können – auch das gelang höchst qualitätvoll. Unvorhergesehenes beim Dreh meisterte Walczak mit höchster Gewitztheit. Er war spontan, flexibel und verfügte über ein gutes Reaktionsvermögen. Das Ergebnis der Dreharbeiten hat mich erstaunt und erfreut und ich kann die Arbeit von Dirk Walczak nur mit einer Bestnote bewerten und ihn als Spezialist auf seinem Gebiet uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Zusammenarbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Ich habe Dirk vor 10 Jahren persönlich kennengelernt. Er wurde mir von einem Bekannten vorgestellt. Ich hatte mich persönlich auf das Abenteuer, einen Film über meine Person und meine Kunst zu drehen, eingelassen. Dirk konnte mich im Vorgespräch völlig überzeugen. Er nahm meine Vorstellungen auf und konnte mir sein Version und die Möglichkeiten den Film so authentisch wie möglich zu gestalten, verständlich darstellen. Da ich aus einem Handwerk komme war es für mich klar ihm freie Hand zulassen und er hat mich auf der ganzen Entstehungsreise mitgenommen. Ich wurde nicht enttäuscht. Auch in der Zeitplanung war es eine sehr gute Zusammenarbeit. Ich habe bereits den zweiten Film von ihm kreieren lassen und auch da war es wie zu erwarten eine super Zusammenarbeit. Er ist für mich persönlich seine Kosten, für den Aufwand beim Dreh und der Nacharbeitung wie Schnitt, Bild und Ton, wert. Dank seiner Mitnahme bei der Entstehung habe ich einen Einblick bekommen dürfen wie aufwendig die Produktion ist. Ich kann ihn daher weiterempfehlen. Schon alleine aus einem Grund, seine Filme haben nicht die Begrifflichkeiten wie z.B. Image Filme etc.! Er hat seine eigene Kreativität, was einen Wiedererkennungswert darstellt, ohne dabei die Person vor der Kamera oder das Filmthema in den Schatten zu stellen. Mein Tipp: Man sollte in der Zusammenarbeit mit ihm bereit sein sich auf neue Wege und Möglichkeiten einzulassen, um gemeinsam die eigenen Vorstellungen und das optimale Maß des eigenen Film`s zu gewährleisten.
Es war ein voller Genuss mit Dirk zusammen zu arbeiten. Er ist sowohl kreativ, als auch kompetent und seine Arbeit kann sich sehen lassen. Der Drehtag war mit viel Spaß verbunden obwohl es zwischenzeitlich ziemlich kalt wurde. Dennoch hat er sein Ding voll durchgezogen. Solch einen Kameramann braucht man. Jemand der mitdenkt, kreativ ist, sich einbringt und auch noch Spaß an der Sache hat und cool drauf ist. Mit ihm würden wir immer wieder gerne zusammen arbeiten und ist wirklich weiterzuempfehlen.
Dirk versteht es, Momente nicht nur festzuhalten, sondern echte Geschichten daraus zu machen. Ob für mein Tanzstudio Dangerous Style, die Circle Attack Crew oder für mich persönlich – seine Videos transportieren immer genau die Energie, die wir auf der Bühne und im Training leben. Besonders der Circle Attack Film ist ein starkes Beispiel dafür, wie professionell und authentisch Dirk arbeitet. Kreativ, zuverlässig und mit einem super Blick fürs Detail – absolute Empfehlung!
SPEEDROCK
Dirk 'Diwa' Videographer. A man with a heart for the Art, his keen insight into a song to bring out the real concept and meaning of the message of the song is incredible. I will always recomend any Artist who wants a good Video to present to the world Dirk is man to go to. A man with a heart for the Arts.
Ich kenne Dirk nun schon über 4 Jahre und habe bereits zwei Musikvideos mit ihm produziert. Ich schätze an Dirk sehr seine Fachlichkeit und seinen Erfahrungsreichtum, sowohl im Video und Audiobereich. Für mich war die Zusammenarbeit geprägt von Kreativität, Raum für Entwicklungsprozesse, Ideenreichtum und Zuverlässigkeit. Seine Arbeit zeichnet sich für mich durch sehr viel Hingabe, Menschlichkeit und besondere Details im Ergebnis aus. Auch zukünftig werde ich meine Produktionen mit Dirk realisieren.
„Circle Attack – Solid as a Rock“ ist ein dynamischer Sprung ins pulsierende Herz der deutschen Breakdance- und Freestyle-Kultur. Unter der Regie von Dirk Walczak pulsiert dieser mitreißende Kurzfilm mit der rohen Energie der Tanzfläche und den unzerbrechlichen Banden der Freundschaft. Walczak verwebt mitreißende Tanzsequenzen mit ehrlichen Interviews und nimmt die Zuschauer mit auf eine Adrenalin geladene Reise durch die Entwicklung von Circle Attack. Von ihren bescheidenen Anfängen in den 1990er Jahren bis heute erleben wir den kometenhaften Aufstieg der Gruppe, angetrieben von Leidenschaft, Ausdauer und einem unerschütterlichen Engagement für ihr Handwerk. Die Verwendung von Archivmaterial versetzt uns zurück in die Vergangenheit, um die bescheidenen Anfänge von Circle Attack und die lebendige Tanzkultur, die sie geprägt hat, mitzuerleben. Es ist, als würde man in eine Zeitmaschine steigen und die pulsierenden Beat´s und die der Schwerkraft trotzenden Moves erleben, die eine ganze Ära geprägt haben. Aber es geht nicht nur um den Tanz, sondern um die Reise. Durch intime Interviews mit den Gründungsmitgliedern Reinhold „Speedrock“ Richter, Sebastian „Beene“ Neuwirth und Daniel „Sun“ Nave erhalten wir ein tieferes Verständnis für die persönlichen Opfer und Triumphe, die ihre künstlerische Entwicklung vorangetrieben haben. Der Film ist eine Hommage an Kreativität, Widerstandsfähigkeit und den unzerbrechlichen Geist des künstlerischen Ausdrucks. Mit seiner ansteckenden Energie und seiner unbestreitbaren Coolness wird dieser Film Sie garantiert inspirieren und Lust auf die Tanzfläche machen.
Regisseur Dirk Walczak stellt uns die kühne Vision von Jens Herrmann vor, bekannt als der geheimnisvolle „ArtvanHe“. Der Dokumentarfilm wirft einen genauen Blick auf Herrmann´s markante Persönlichkeit, ein Alter Ego, das er geschaffen hat, um seinen kompromisslosen und kühnen künstlerischen Ausdruck zu kanalisieren. Von Anfang an wird deutlich, dass ArtvanHe mit seiner starken Bildsprache und innovativen Techniken Aufmerksamkeit erregt. Walczak´s Regie sorgt dafür, dass der Film genauso dynamisch und vielschichtig wirkt wie der Künstler, den er porträtiert. Die Struktur ist klar und wechselt nahtlos zwischen ArtvanHe´s grafischen Leinwänden und Skulpturen, wodurch ein faszinierender Einblick in seinen vielseitigen Ansatz geboten wird. Herrmann´s Kreationen sind voller kühner Aussagen und einzigartiger Texturen, die seine Weigerung widerspiegeln, konventionellen Pfaden zu folgen. Seine Arbeit sprengt die Grenzen dessen, was Kunst sein kann, und die sorgfältige Kameraführung des Films fängt jedes Detail seiner Vision ein. Der Dokumentarfilm nutzt hochwertige Bilder, um die Intensität von ArtvanHe´s Werken zu unterstreichen. Interviews mit ArtvanHe und seinem Team liefern aufschlussreiche Kommentare, die Einblicke in seinen kreativen Prozess geben und seine furchtlose Herangehensweise an Experimente mit verschiedenen Medien hervorheben. Dieser Kurzfilm bietet einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt eines Visionärs, dessen Kühnheit keine Grenzen kennt. Dirk Walczak fängt sowohl den Künstler als auch den Menschen hinter der Persönlichkeit gekonnt ein und macht diesen Film zu einer fesselnden und zum Nachdenken anregenden Reise in die Welt von ArtvanHe´s kraftvoller, kompromissloser Kunst.
„PaulK – Death of a Lemon“ bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Gedankenwelt und das Können des belgischen Fotografen PaulK, wunderschön in Szene gesetzt von Regisseur Dirk Walczak. Diese kurze Dokumentation ist eine reichhaltige, fast ehrfürchtige Auseinandersetzung mit der Kunst hinter der Stillleben- und Porträtfotografie und fängt PaulKs einzigartigen Umgang mit Licht und Schatten ein. Walczak´s Film befasst sich eingehend mit seiner Methode und analysiert die Handwerkskunst und technische Präzision, die er in jede Aufnahme einfließen lässt. Es ist ein aufschlussreicher, fast schon lehrreicher Einblick in das, was es bedeutet, seine Kunst wirklich zu beherrschen. PaulK beim Fotografieren einer einfachen Zitrone zuzusehen, ist eine Offenbarung für sich: Er manipuliert Licht und Schatten, als würde er mit der Sonne malen, und demonstriert dabei eine seltene Vertrautheit mit seinem Handwerk. Die Kameraführung ist durchweg gut komponiert und verleiht dem Dokumentarfilm einen professionellen Touch, der den Zuschauer in die Arbeitswelt eines charismatischen und akribischen Künstlers entführt. PaulK enthüllt die Inspiration hinter seinem Talent und vermittelt seine Herangehensweise und Techniken auf unerwartet fesselnde und lehrreiche Weise. Seine Begeisterung und sein Selbstvertrauen machen ihn zu einem geborenen Lehrer, der Tipps gibt, die sowohl tiefgründig als auch leicht verständlich sind. Über die Zitrone hinaus sehen wir ihn mit lebenden Modellen arbeiten, seine Beherrschung des Lichts auf menschliche Motive ausweiten und Porträts schaffen, die ebenso ausdrucksstark wie präzise sind. Es ist ein Film, der die Kunst der Fotografie sowohl würdigt als auch entmystifiziert und Ihnen ein Gefühl der Ehrfurcht vermittelt – und ein paar neue Tricks in petto hat. „PaulK – Death of a Lemon“ ist eine passende Hommage an einen begabten Künstler, wunderschön gedreht und aufrichtig lehrreich.
Dirk Walczaks „Forgotten Town“ ist eine makellos produzierte, tiefgehende Dokumentation über eine der am meisten übersehenen musikalischen Subkulturen Deutschlands. Mit Humor, Herz und einem starken Sinn für Zielstrebigkeit erzählt der Film die Geschichte des Aufstiegs von Hakke – einem grundsätzlichen Hardcore-Techno-Magazin, das Anfang der 1990er Jahre im industriellen Herzen von Chemnitz gegründet wurde. „Forgotten Town“ ist wie eine Zeitkapsel, die mit Zuneigung und einem Hauch von Chaos geöffnet wurde. Es stellt uns die Gründer von Hakke vor – Danny Ackerman (DJ B.A), Mirko Rossner (Chaot), Jörg Paetzold (Dr. Kaoz) und Jan Demnitz (Jade) –, eine Crew selbsternannter Klangrebellen, die, frustriert von der Vernachlässigung des Hardcore durch den Mainstream, beschlossen, ihre eigene Plattform zu schaffen. Was folgt, ist eine lebhafte Schilderung ihres Veröffentlichungsprozesses am Küchentisch, ihrer frenetischen Roadtrips nach Holland und der DIY-Ethik, die sowohl das Magazin als auch die Underground-Community, die sich um es herum bildete, geprägt hat. Der Film ist präzise geschnitten, visuell ausgefeilt und mit technischem Geschick gedreht, ohne jedoch jemals in Selbstgefälligkeit zu verfallen. Stattdessen setzt er auf den Humor und die Exzentrik seiner Mitwirkenden, was dem Film eine willkommene Authentizität verleiht. Es macht einfach Spaß, diesen Kreativen – die zwar älter, aber immer noch voller Energie sind – dabei zuzusehen, wie sie über eine Zeit nachdenken, in der Leidenschaft wichtiger war als Produktionsbudgets und Rave-Flyer das Evangelium waren. Für alle, die sich für Nischenmusikgeschichte interessieren oder Einblicke in die Grundlagen der Hardcore-Szene Ostdeutschlands suchen, bietet „Forgotten Town“ ein fesselndes, äußerst sehenswertes Erlebnis. Es ist eine seltene Mischung aus Nostalgie und Kulturkommentar, verankert in den Beats eines Genres, das sich weigerte, still und leise zu verschwinden. Ein Muss für alle, die an die Kraft der Underground-Kultur glauben, Spuren zu hinterlassen.
Eine Besonderheit bei meiner Arbeit:
Ich rede nicht nur über das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit in der Filmproduktion, ich übernehme Verantwortung.
Ich nutze hoch effiziente Lichttechnik des deutschen Herstellers Dedolight und kombiniere diese mit Reflektoren, eine der ältesten Beleuchtungstechnik im Film.
Das bedeutet erhebliche Einsparungen im Stromverbrauch bei gleichzeitig höherer Lichtausbeute und farbtreuer Lichtqualität. Ich benötige dadurch weniger Technik, habe einen geringeren Transportaufwand und profitiere von einer sehr flexiblen Ausleuchtung am Set.
Technisch effektiv und ökologisch sparsam.